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AutorenbildClaudia Albisser Hund

Bärlauchspätzle mit Comté-Käse

Hier wohl das letzte Bärlauchrezept in dieser Saison, denn der Bärlauch fängt schon bald an zu blühen und verliert dabei seinen fein-würzigen Geschmack. Damit Ihr aber auch noch Monate später in den Erinnerungen des vergangenen Frühling schwelgen könnt , lassen sich die Spätzle problemlos einfrieren.



Der wunderschöne Eichen-Holzlöffel ist übrigens von einem kleinen Holzatelier im Jura , genauer in Chavéria , Seb stellt dort Küchenhelfer her , in unterschiedlichsten Holzarten und in perfekter Ausführung , alles von Hand hergestellt und somit alles Unikate !

auf Instagram findet Ihr seine Kreationen. #laboiseria




Das Rezept ergibt etwa 4-5 Portionen und benötigt ein Spätzlesieb




Das braucht es ...


  • 150g frischen Bärlauch gewaschen

  • 140g Dinkelmehl

  • 320g Weissmehl ( 250g Weissmehl und 70g Hartweizengriess ist ideal)

  • 5 Bio-Eier

  • 80g Wasser

  • 2 TL Salz

  • ca 2L Wasser zum Kochen

  • 200g grob geriebenen Comtékäse


Und so geht es...


  • 2L Wasser mit etwas Salz aufkochen.

  • Den gewaschenen Bärlauch kleinschneiden, in ein Sieb geben und mit einer Kelle kochendem Wasser übergiessen . Den Bärlauch leicht ausdrücken und im Mixer zusammen mit den 80g Wasser pürieren.

  • Mehle , Salz , Eier und pürierten Bärlauch in die Küchenmaschine geben und gut durchmischen , dann ca. 2 Minuten zu einen zähflüssigen Teig kneten.

  • Spätzlesieb auf den Kochtopf setzen und den Teig portionenweise ins kochende Wasser schaben.

  • Wenn die Spätzle nach oben schwimmen , mit einem Schaumlöffel herausnehmen , in ein Abtropfsieb geben. Kurz kalt abspülen.

  • Den Vorgang wiederholen bis der Teig aufgebraucht ist.

  • Die Spätzle nun schichtweise in eine gefettete Gratinschale füllen und immer wieder mit geriebenem Käse bestreuen .

  • Vor dem Servieren , die Gratinschale für ca. 15Minuten in den auf 160°C vorgeheizten Ofen stellen.



 

Will man die Spätzle einfrieren , lässt man sie im Abtropfsieb gut auskühlen , füllt sie dann in einen Vakuumbeutel , am besten bereits portioniert . Ein hermetisch verschliessbares Plastikgefäss tut ebenfalls seinen Dienst.


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