Randenrezepte sind immer ein optischer Hingucker . Das Wurzelgemüse besticht nicht nur mit seiner intensiven Farbe , als ideales Lagergemüse mit wertvollen Vitaminen und Nährstoffen hält es uns auch den ganzen Winter über fit. Hier ein einfaches Mousse mit einem nicht alltäglichen Coulis ....
Das Rezept ist als Vorspeise für 4 Personen gedacht...
Das brauchen wir...
Für das Mousse:
500g gekochte und in Würfel geschnittene Randen
15g Balsamicoessig
15g Haselnussöl , oder auch Nussöl
15g Geatine in Pulverform
100g Rahm 35%
gemahlener Koriander ,Salz und Pfeffer
Für den Coulis:
2EL Senf mittelscharf
10g Instant Cafépulver
50g Rohrzucker
100g Wasser
So geht es...
Die gekochten und in Würfel geschnittenen Randen zusammen mit dem Öl und dem Balsamicoessig im Blender pürieren.
Den Rahm in einem kleinen Pfännchen erhitzen , nicht kochen, und darin das Gelatinepulver auflösen.
Die Gelatine-Rahmmischung nun zum Randenpüree geben, mit den Gewürzen abschmecken und auf höchster Stufe im Blender feinst pürieren.
Das Püree nun in ein Gefäss mit grosser Öffnung geben , zum Beispiel Gratinschale ,
wenn es vorgesehen ist das Mousse als Nocken zu servieren. Ansonsten in kleine Coupegläser füllen.
Die Behälter luftdicht mit Folie verschliessen und im Kühlschrank aufbewahren.
Mindestens 6 Stunden....
In einem kleinen Pfännchen das Wasser zum Kochen bringen und darin Zucker und Cafépulver auflösen, den Senf dazugeben vermischen und alles bis zu einer sirupartigen Konsistenz einkochen , dauert etwa 5 Minuten .
Etwas erkalten lassen und mit dem Stabmixer zu einer homogenen Sauce mixen.
Das Püree lässt sich problemlos einfrieren . Der Coulis kann auch in grösserer Menge hergestellt werden und in einem verschlossenen Einmachglas im Kühlschrank mehrere Wochen aufbewahrt werden. Der Röstgeschmack des Cafés harmoniert sehr gut mit dem erdigen Aroma der Rande . Serviert mit MizunaSalat , mit seinem leicht scharfen Geschmack, eine attraktive Vorspeise .
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